Reisebericht

Naturkundliche Beobachtungen an der englischen Kanalküste.

Monatsvortrag
Naturkundliche Beobachtungen an der englischen Kanalküste.

Ort: 

Landsweiler-Reden, Seminarraum des Zechengebäudes des Bergwerks Reden

Datum: 

Donnerstag, 5. September 2019

Uhrzeit : 

19:00

Beschreibung: 

Ein Reisebericht zur Natur an der englischen Kanalküste ist das Thema des Monatsvortrags im September
England war schon immer für seine Naturbeobachter bekannt. Viele Citizen Science-Projekte in Deutschland haben englische Projekte zum Vorbild wie die Stunde der Gartenvögel, die in Deutschland seit 2005 durchgeführt wird. Das Big Garden Birdwatch in England existiert schon seit 1979, das englische Tagfaltermonitoring schon seit 1976.

Wie ist es also als naturinteressierte Urlauber in einer Region unterwegs zu sein, in der Naturbeobachtung eine deutlich größere Rolle spielt als in unseren Breiten?

Die englische Kanalküste in den Grafschaften Kent und East Sussex ist an der schmalsten Stelle des Ärmelkanals - bei Dover -  nur 34 km von Frankreich entfernt und bietet neben historischen Städten wie Rye und Hastings auch für den Naturliebhaber interessante Stätten wie das Dungeness National Nature Reserve oder das Rye Harbour Nature Reserve.

Anita Naumann stammt ursprünglich aus dem Nordsaarland, wohnt aber mittlerweile in St. Ingbert. Sie ist Umweltwissenschaftlerin und arbeitet beim Biosphärenzweckverband Bliesgau.

 

Foto: © Anita Naumann

 

Foto: © Anita Naumann

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Zwischen Anden und Atlantik - Eine Naturreise durch Argentinien

Monatsvortrag
Zwischen Anden und Atlantik - Eine Naturreise durch Argentinien

Ort: 

Landsweiler-Reden, Seminarraum des Zechengebäudes des Bergwerks Reden

Datum: 

Donnerstag, 3. Mai 2018

Uhrzeit : 

19:00

Beschreibung: 

Der Vortrag gibt Einblicke in die Natur eines faszinierenden Landes mit seiner großen Artenvielfalt und unendlich weiten Landschaften.

Argentinien ist ein Land der Extreme. Mit 2,8 Mio. km² ist es eines der größten Länder der Erde und das zweitgrößte in Südamerika. Es erstreckt sich über fast 4000 km über mehrere Klimazonen vom südlichen Wendekreis bis nach Feuerland und die Antarktis. Subtropische Wälder an den riesigen Wasserfällen des Iguazú im Grenzgebiet zu Brasilien und Paraguay gehören ebenso zu den Naturschätzen Argentiniens wie die großen Feuchtgebiete Esteros del Iberá, die Überschwemmungsgebiete entlang des Rio Paraná und die weiten Steppen im Regenschatten der Anden. Bei Mendoza erreichen die Anden mit dem Aconcagua fast 7000 m Höhe. 

Ein Land dieser Größe ist in 80 Tagen nur exemplarisch zu erkunden. Am Anfang bereisten wir das Mündungsdelta des Rio Paraná, die Feuchtgebiete des Iberá und die Wasserfälle des Iguazú.

Dann fuhren wir mit dem Nachtbus in den Nordwesten am Fuß der Anden. Hier wanderten wir durch die Nebelwälder bei Salta und fuhren über Pässe von fast 5000 m durch das Hochgebirge mit Salzseen und Vulkanen bis zur Atacama-Wüste in Chile. 

Im Süden Argentiniens bereisten wir das nördliche Patagonien mit der Halbinsel Valdés am Atlantik, wo wir Wale, See-Elefanten und Pinguine beobachten konnten. In den südlichen Anden durchstreiften wir Südbuchenwälder an klaren Seen und Flüssen und sahen zum Abschied den Anden-Kondor über uns kreisen. 

 

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Foto: © B. Froehlich-Schmitt

 

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Foto: Wasserfälle von Iguazu © A. Schmitt

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Tansania: die Maasai, der Arusha Nationalpark, der Manyarasee und der Ngorongorokrater.

Monatsvortrag
Tansania: die Maasai, der Arusha Nationalpark, der Manyarasee und der Ngorongorokrater.

Ort: 

Landsweiler-Reden, Seminarraum des Zechengebäudes des Bergwerks Reden

Datum: 

Donnerstag, 1. März 2018

Uhrzeit : 

19:00

Beschreibung: 

Giraffe

Tansania: ein Land im Aufbruch, mit extremen Gegensätzen, landschaftlich wie kulturell, mit legendären Nationalparks, mit farbenprächtiger Vegetation und einer faszinierenden Tierwelt.

Zu Besuch bei traditionell lebenden Maasai und auf Safari in den Arusha Nationalpark, zum Manyarasee und in den Ngorongorokrater.

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Vom Amazonas zum Himalaya - Auf der Suche nach den Traumfaltern

Monatsvortrag

Rainer Ulrich: Vom Amazonas zum Himalaya - Auf der Suche nach den Traumfaltern

Ort: 

Zechengebäudes des ehem. Bergwerks Reden, Seminarraum neben Verlesesaal (Haupteingang nehmen)

Datum: 

Donnerstag, 19. Oktober 2017

Uhrzeit : 

!9:00

Beschreibung: 

Im Oktobervortrag führt Rainer Ulrich durch die weltweite Vielfalt der Schmetterlinge, von denen es allein in Deutschland 3.600 verschiedene Arten gibt. 

In einer „Weltreise“ geht es vom Amazonastiefland in Ecuador, wo es den vielleicht schönsten Schmetterling der Welt zu entdecken gibt, über die Schweizer Alpen rund ums Matterhorn in die faszinierende Landschaft des indischen Himalaya („Klein-Tibet“) auf über 5.000 Metern Höhe mit den herrlichen Apollofaltern, den Königen der Schmetterlinge.

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